Sie wirkt nicht nur muskulär entspannend, sondern stellt zudem die mentale Ausgeglichenheit wieder her.
Ich massiere stets so, wie ich es mir in diesem Moment selbst wünschen würde.
In achtsamer Aufmerksamkeit zu meinem Gegenüber, stelle ich durch die direkte Berührung eine Verbindung her und trage ab diesem Moment die volle Verantwortung für mein Handeln und Tun während des Massierens...
Wahre Entspannung entsteht nur durch Vertrauen.
Mir geht es darum, vorhandene Blockaden und Verspannungen zu lösen und während des Massierens eine tiefe innere und körperliche Ausgeglichenheit herzustellen.
Die Muskulatur lässt in sich nur in der Entspannungsphase lockern und erst wenn die Anspannungen und Stresszustände weichen - kann ich wirklich tief massieren.
Wir nehmen unseren Körper bewusster, erleichteter, entspannter und wohliger wahr...
Dieses Zitat mag ich sehr, weil massieren wirklich viel mit hinein fühlen zu tun hat:
„Massieren ist etwas, das du zwar anfangen kannst zu lernen, aber du kommst nie an ein Ende. Es geht immer weiter und weiter … Massage ist eine der subtilsten Künste – und es ist nicht einfach nur eine Sache der Kunstfertigkeit. Es ist mehr eine Sache der Liebe. Lerne die Technik – und dann vergiss sie wieder. Danach fühle nur und lass dich von deinem Gefühl leiten. Wenn dein Lernen tief geht, werden 90 % dieser Arbeit durch die Liebe geschehen, 10 % erledigt die Technik." (von Osho)
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